Egal, ob man 20, 50 oder 80 Jahre alt ist – Freundschaften bereichern unser Leben in jeder Phase. In den Häusern haben jüngere und ältere Bewohner die Möglichkeit, voneinander zu lernen und gemeinsame Interessen zu entdecken. Alle, die schon länger vor Ort sind, unterstützen die Neuankömmlinge auf ihrem Weg, sich im neuen Leben zurechtzufinden. Die neu Eingetroffenen bringen frischen Wind mit in die Häuser, potentiell neue Freundschaften und neue Lebenserfahrung. Sich zu ergänzen und voneinander zu lernen macht Freundschaften aus. Und wir wissen alle, auch wenn wir meist eine bekannte Freundesgruppe im Leben haben, dass es total bereichernd sein kann, neue Menschen kennenzulernen. Sie bringen eine neue Farbe in jede Gruppe und sind eine absolute Bereicherung.
Die Vielfalt der Freundschaft
Freundschaften müssen nicht immer gleichaltrig sein, um bedeutungsvoll zu sein. Sie müssen auch nicht die selben Lebensläufe, Hintergründe oder Nationalität haben. Es ist dieses Gefühl im Herzen, worum es geht. Manche unserer Bewohner finden in jungen Pflegern echte Freunde, die sie inspirieren und unterstützen. Diese intergenerationalen Freundschaften sind besonders wertvoll, weil sie Brücken zwischen verschiedenen Lebenswelten schlagen. In einem Kontext, der für die Bewohner
In unseren Häusern fördern wir aktiv das Miteinander der verschiedenen Generationen. Durch eine große Auswahl an gemeinsamen Aktivitäten wie Handwerksprojekte, Gesprächsrunden oder Ausflüge bieten wir Gelegenheiten, sich besser kennenzulernen und Freundschaften zu knüpfen. Das gilt sowohl für unsere Bewohner als auch für unsere Mitarbeiter. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, dass Freundschaft ein Grundgefühl unserer Häuser ist und dass man sich im Wohlwollen begegnet.