Ihre Freundschaft begann, als beide junge Spieler in die deutsche Nationalmannschaft berufen wurden. Gemeinsam erlebten sie Höhen und Tiefen – von schmerzhaften Niederlagen bis hin zum Triumph bei der Weltmeisterschaft 2014. Abseits des Platzes unterstützten sie sich gegenseitig, was ihre Kameradschaft besonders stark machte. Sie machten oft Witze miteinander und ihre freundschaftliche Beziehung war für Fans und Medien immer wieder ein Thema.
Auch nach ihrer aktiven Fußballkarriere blieb ihre Freundschaft bestehen. Podolski und Schweinsteiger teilen nicht nur eine Vielzahl von Erinnerungen, sondern stehen auch heute noch in engem Kontakt. Ihre Freundschaft zeigt, dass sportliche Kameradschaften ein Leben lang halten können, und inspiriert Fans auf der ganzen Welt. Es ist der viel besprochene Teamgeist, der hier wirklich gelebt wird und den uns die Sportwelt so perfekt beibringen kann. Wer einmal im Mannschaftssport gespielt hat, kennt diese Magie des Zusammenhalts, der einem Superkräfte schenkt. Das ist im Sportverein auf der Ecke genauso wie auf den großen Fußballfeldern dieser Welt.